Erfolg für den Weg – Kompetenzmodell 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo
Reise durch das Kompetenzmodell

Erfolg für den Weg – Kompetenzmodell

Eine Reise durch das Kompetenzmodell

Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Kompetenzen Sie außer Ihrer Fachexpertise brauchen, um erfolgreich zu sein?

Dann sind Sie hier richtig.
Diesmal wird es darum gehen, welche Fragen Sie sich stellen können, um sich so zu organisieren, dass Sie ein persönliches Kompetenzportfolio in Richtung Ihres Alleinstellungsmerkmals entfalten. Es sind Fragen, die Sie dabei unterstützen, Ihren eigenen Weg zum Erfolg zu finden.

Was gehört denn nun eigentlich zu den Kompetenzen, die Sie benötigen, um erfolgreich zu sein?
Wie im ersten Teil von Erfolg für den Weg angesprochen, erst einmal die Kompetenz der Selbstführung, also die Konzentration auf Ihre Ziele und Ressourcen sowie Ihr Umgang mit den Hindernissen, die auf dem Weg zum Erfolg unweigerlich auftauchen. Doch auch die Fähigkeit, seine Zeit und Motivation nicht davonlaufen zu lassen ist Bestandteil von Selbstmanagement, doch dazu in einer späteren Folge mehr.

Um sich selbst zu führen, ist eine gewisse Methodenkompetenz hilfreich. Das kann einerseits das Handwerkszeug sein, mit dem Sie Ihren persönlichen Weg leichter bewältigen, wie Entspannungs- oder Achtsamkeitsübungen, das können andererseits bewährte Methoden sein, mit denen Sie die, im Außen gewünschten, Schritte zielführend umsetzen, also zum Beispiel einen Businessplan oder ein Lernkonzept aufzustellen.

Jede einzelne Methode kann nur hilfreich sein, wenn sie in Tun umgesetzt wird. Dazu benötigen Sie Transferkompetenz, die Fähigkeit aus theoretischen Konzepten sinnvolle Schritte für konkrete Aktionen abzuleiten.

Wie diese Kompetenzen miteinander verflochten sind, darum soll es heute gehen.
Bei einer Reise durch das Kompetenzmodell.

Diese Vielschichtigkeit der Kompetenzen und Ihrer Anwendungen erinnerte mich als Architektin gleich an eine dreidimensionale Struktur, mit Höhen und Tiefen mit Fläche und Linie, und als Architektin aus dem Ruhrgebiet fiel mir sofort der Bottroper Tetraeder ein.

Wie im echten Leben kann man darin herumklettern und Neues entdecken, wenn man wollte und dürfte, könnte man ihn sogar um- und ausbauen. Kein statisches Modell, das man anschaut und dann wissend mit dem Kopf nickt, sondern etwas, das erlebbar machen kann, dass der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis liegt. Dass begreifen von greifen kommt. Und dass Transferkompetenz von kennen und können kommt.

Und deshalb lade ich Sie jetzt als Coach auf eine Reise durch den Bottroper Tetraeder ein, die zugleich eine Reise durch Ihr Kompetenzmodell ist.

Hier geht es zum Podcast

Reise durch das Kompetenzmodell

Hier geht es allein zum Kompetenzmodell

Kompetenzmodell

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