Kommunikation

Das Spiel vom Dürfen-Müssen und vom Müssen-Dürfen 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo
Das Spiel vom Dürfen-Müssen und vom Müssen-Dürfen

Das Spiel vom Dürfen-Müssen und vom Müssen-Dürfen

Nehmen Sie jede Einladung an?

Vermutlich nicht. Oder doch?
Sobald Sie denken: „ich müsste mal“ oder jemand zu Ihnen meint: „Du musst“, sagen Sie zu und lassen unbewusste innere Prozesse ans Ruder, die Sie als Heranwachsende verinnerlicht und seitdem nicht mehr auf den Prüfstand gestellt haben.

Schon sitzen Sie in der selbst geschaufelten Grube.

Statt, wie gewollt, Ihre Autonomie kühl zu verteidigen, beginnen Sie, das Gesagte sowie den Sprecher abzuwerten, sich um Kopf und Kragen zu argumentieren oder Dinge aufzuschieben, bis die Hutschnur platzt. weiterlesen

Strategische Innenausrichtung und erfolgreiche Außendarstellung 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo
strategische Innnenausrichtung

Strategische Innenausrichtung und erfolgreiche Außendarstellung

Haben Sie das schon mal erlebt?

Sind Sie fachlich top und niemand interessiert sich dafür?
Ihre Karriere hat sich anders entwickelt als Sie sich das mal vorgestellt hatten?
Ihre Zukunftspläne verstauben in irgendeiner Schublade?

Dann wird es Zeit, dass Sie Ihren inneren Kompass auf Ihre individuellen Wertvorstellungen und Ihre ganz persönliche Vision einer lebenswerten Welt ausrichten, auf das Motto, unter das Sie Ihr Handeln stellen möchten.
Denn erst dann können Sie den Funken der Begeisterung auf andere überzeugend überspringen lassen:

Ihre strategische Innenausrichtung ist die Voraussetzung für Ihre erfolgreiche Außendarstellung.

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Keine Antwort ist auch eine Antwort! 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo

Keine Antwort ist auch eine Antwort!

Aber tun Sie das Ihren Kunden nicht an – und vor allem sich selbst nicht.

Jemanden nicht zu beachten führt dazu, dass sich die Ignorierten alle Mühe geben werden, um aufzufallen und wahrgenommen zu werden. Früher stand daraufhin vielleicht jemand frustriert mit einem Plakat am Straßenrand. Heute haben diejenigen vermutlich einen Facebook-Account und lassen alle Welt teilhaben an ihrem Frust – schrill, auffällig und flächendeckend.

Was also tun?

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Nein, lesen Sie dies nicht! 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo

Nein, lesen Sie dies nicht!

Und? Was hat sich in Ihnen gerührt?

Widerspruch, nach dem Motto „jetzt erst recht“? Neugier, warum Sie dies nicht lesen sollten? Unverständnis und die Frage „was denn dann?“?

Auf jeden Fall hat keine dieser Fragen Sie davon abgehalten, weiterzulesen.

Sondern sie haben ganz klassisch mit „ich tu’s“ auf den Appell einer „tu’s-nicht-Botschaft“ reagiert. weiterlesen