Umsetzen

Aufwachen! 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo
Schaffen Sie möglichst viele Gelegenheiten, um geweckt zu werden!

Aufwachen!

Aufwachen und raus aus der Alltagstrance!

Wie oft tun Sie etwas während Sie an etwas komplett anderes denken?
Wie oft probieren Sie einen neuen Weg zur Arbeit aus oder machen den Großeinkauf woanders?
Wann nehmen Sie die Zahnbürste mal in die andere Hand?

In Ihrer Alltagstrance machen Sie automatisch so weiter, wie Sie es gewohnt sind.

Das ist praktisch und kraftsparend, wenn es um positive Gewohnheiten geht. Und die anderen? weiterlesen

Nach dem Patt folgt Schachmatt? 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo

Nach dem Patt folgt Schachmatt?

Beate war sich ganz sicher: Sie würde das Architekturbüro ihres Vaters übernehmen, aber keinesfalls so führen wie er. Sie werde auf flache Hierarchien, auf geteilte Verantwortung sowie mehr Mitbestimmung setzen und hat auch schon den langjährigen Mitarbeiter Alex im Auge, den sie als Partner in die neue Bürostruktur aufnehmen will.

Georg war sauer: Seine Tochter gefährdete leichtfertig Produktivität und Renommee des Büros, das er über 30 Jahre aufgebaut und geführt hat. Statt sich der unternehmerischen Verantwortung zu stellen, wollte sie die Angestellten auf Augenhöhe mitbestimmen lassen. Dabei baute er schon seinen Mitarbeiter Alex auf, damit dieser Beate dabei unterstützen konnte, das Büro mit den bewährten Konzepten zu vergrößern und weiter durch jede Krise zu steuern.

Alex überraschte alle: Er kündigte, weil er nicht mehr effizient arbeiten konnte, wenn sich die Inhaber nicht einig waren, ihm widersprüchliche Anweisungen gaben und er seine Vorgehensweise teils im Stundentakt ändern, teils verheimlichen musste. Als der bis dahin still vor sich hin schwelende Konflikt lautstark eskalierte, suchten sich weitere Mitarbeiter neue Jobs. weiterlesen

Vom Sehnsuchtsort über die persönliche Inspirationsquelle zur Umsetzung 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo

Vom Sehnsuchtsort über die persönliche Inspirationsquelle zur Umsetzung

Was wäre, wenn Sie Ihren inneren Ruhepol und Ihre persönliche Inspirationsquelle auf Abruf dabei hätten, so dass Sie überall Kraft tanken, sich orientieren und Ihre Kreativität entfalten könnten?

Dann würden Sie sich regelmäßig ein Viertelstündchen Pause im Alltag gönnen, um alles, was Sie eh schon haben, zieldienlich zu nutzen: Ihren Standpunkt, Ihre Atmung, die Grübeleien, die Ihnen durch den Kopf gehen und die Fragen, die Sie sich stellen: weiterlesen

Verhaftet! 1024 752 Anke Radeschewski-Colombo
Wie ist das bei Ihnen? Woran merken Sie, dass Ihre Idee reif ist und Sie startklar sind?

Verhaftet!

Schon mal erlebt? Kaum hatten Sie eine gute Idee und schon wurden Sie erwischt und verhaftet?

Einem Freund passiert das öfter, er muss sich mit seinen Kindern erst gar nicht vor Ferienbeginn auf den Weg zum Flughafen machen. In seinem Hinterkopf sitzt ein aufmerksamer Polizist, der keine Risiken eingeht und meinen Freund verhaftet bevor er sich mit irgendeiner seiner Ideen auf die Reise machen kann.Das hat ihn vor mancher Bruchlandung bewahrt, aber mein Freund ärgert sich. Denn regelmäßig trifft er seine Ideen wieder – erfolgreich umgesetzt von jemand anderem.

Im Kopf einer Freundin hingegen sitzt ein Aufpasser, der etwas zerstreut ist und oft Ideen auf die Startbahn lässt, die noch keine Wartungsschleife durchlaufen haben. Die Alarmglocken schrillen erst nach dem Start und Panik, ein schlechtes Gewissen oder Selbstvorwürfe sind dann die Notfallroutine.

Wie ist das bei Ihnen? Woran merken Sie, dass Ihre Idee reif ist und Sie startklar sind?

Wir alle haben in unserem Hinterkopf ein Team, das in der Regel gut zusammenarbeitet. Es passiert aber immer mal wieder, dass der eine unaufmerksam ist oder die andere übervorsichtig. Um uns herum erkennt das fast jeder, nur uns befällt dieses Déjà-vu-Gefühl erst, wenn es bereits zu spät ist. Wir nehmen uns dann fest vor, beim nächsten Mal alles anders und vor allem besser zu machen.

Aber wie geht das? Welches ist der richtige Zeitpunkt? Und was heißt überhaupt besser?
Wie können Sie Ihr Sicherheitspersonal so schulen, dass es die umsetzbaren Ideen passieren und die noch Unfertigen ausreifen lässt?

Der Froschkönig 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo
Wen holen Sie sich ins Team, um Blockaden zu überwinden und Ihre Pläne erfolgreich umzusetzen?

Der Froschkönig

Damit sich der Prinz keine Beule holt und Sie keine Kröten schlucken müssen.

Würden Sie den Froschkönig am liebsten küssen oder an die Wand werfen?
Ich habe mich heute mal fürs Küssen entschieden – und jetzt sitzt eine Kröte auf meinem Schreibtisch. Ich habe das Gefühl, sie macht sich über mich lustig: „Sei kein Frosch“, quakt sie und ich fühle mich ertappt: Ich weiß mal wieder nicht, wie ich anfangen soll.

  • Was passiert, wenn ich hier das Falsche schreibe oder mir mittendrin die Luft ausgeht?
  • Was, wenn ich missverstanden werde oder Fehler mache?
  • Und was (in dem natürlich äußerst unwahrscheinlichen Fall), wenn ich genau richtig liege?

Kurz und gut: Die Kröte konfrontiert mich mit meinem Perfektionismus, mit meiner Angst vor Fehlern, meiner Unfähigkeit, die Zukunft vorherzusagen und meiner daraus resultierenden Untätigkeit.
„Egal“, sagt mir die Kröte, „Du hast mich schon so oft geschluckt, geküsst und sitzen gelassen. Wir sind ein eingespieltes Team. Übrigens: Was machen wir als nächstes? Dein Blog Beitrag ist ja schon fertig.“

Wen holen Sie sich ins Team, um Ihre Kröten in Frösche zu verzaubern, Blockaden zu überwinden und Ihre Pläne erfolgreich umzusetzen?

Roter Faden Mediation 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo

Roter Faden Mediation

Der rote Faden durchs Konfliktlabyrinth.

Konflikte lauern an Weggabelungen zu Zeiten des Umbruchs. Sie sind Hinweise auf Angelegenheiten, die der Klärung bedürfen und als solche Begleiter von Entscheidungsprozessen, die festlegen, welchen Weg man in welchem Tempo mit wem einschlägt. weiterlesen

Checkliste Vorsätze 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo

Checkliste Vorsätze

6 Schritte, damit aus guten Vorsätzen Wirklichkeit wird.

1. Intention – Vorsatz
Sie benötigen natürlich ein Vorhaben, das Sie umsetzen wollen, eine Richtung, in die Sie sich bewegen möchten, eine Veränderung, die Sie anstreben.

2. Passion – Gefühl
Damit Sie sich auf den Weg machen, muss sich das Vorhaben als so lohnenswert anfühlen, dass Sie motiviert sind und bleiben. Das gelingt Ihnen nur, wenn Sie sich leidenschaftlich und mit ganzem Herzen dafür einsetzen.

3. Vision – Bild
Mit der Leidenschaft im Herzen entwickeln Sie Ihre persönliche Vision der Zukunft, die Sie erschaffen möchten. Sie weist Ihnen die Richtung zu Ihrem Ziel und ist ein Bild, das so lebendig glitzert und funkelt, dass es Sie magisch anzieht.

4. Mission – Tätigkeit
Jetzt können Sie ganz konkrete Schritte entwickeln, die Ihre persönlichen Ressourcen und Fähigkeiten berücksichtigen und auf Ihren Alltag zugeschnitten sind.

5. Ambition – Erreichen
Sobald Sie wissen, was Sie tun können und wollen, ist es Ihnen möglich, sich ein realistisches Ziel zu setzen, und festzulegen welche Punkte zur Erreichung Ihrer Vision Sie mit welchen Schritten bis wann erledigen.

6. Rolle – Werden
Ihr Vorsatz wird erst Wirklichkeit, wenn Sie sich eine Rolle maßschneidern, die zu Ihren persönlichen Werten und Ihren individuellen Möglichkeiten passt. Eine Rolle mit der Sie sich identifizieren, werden Sie ausfüllen sowie leidenschaftlich und authentisch spielen bis der Vorhang fällt.

Wer unterstützt Sie dabei, sich Ihre Zukunft auf den Leib zu schneidern?

Der innere Schweinhund 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo
Dem inneren Schweinehund einen inneren Motivator entgegensetzten

Der innere Schweinhund

Man hört ja immer, man solle seinen inneren Schweinehund besiegen.

Dann läuft vor meinem inneren Auge ein Film ab, wie ich diesen freundlichen Kerl k.o. schlage und siegreich davonziehe. Ich schaffe es nicht so gemein zu jemandem zu sein, mit dem ich schon so oft die sprichwörtlichen Pferde aus der Keksdose gestohlen habe. weiterlesen

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