Am Valentinstag geht es um die Menschen, die Ihnen etwas Besonderes bedeuten.

• 11. Februar 2021
• Anke Radeschewski-Colombo
• keine Kommentare

Gehören Sie auch zu den Menschen, die sich selbst dabei vergessen?

Wer wären denn Sie ohne sich? Wer dächte an andere, wenn nicht auch Sie es täten?
Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr …

Ich finde, es ist Zeit, dass Sie sich selbst mal etwas zum Valentinstag schenken!

Und bevor Sie protestieren: An sich selbst zu denken ist kein Zeichen für Egoismus oder Schwäche, es ist auch keine Zeitverschwendung oder gar kindisch.

Ganz im Gegenteil: An sich selbst zu denken, bedeutet reif zu sein, die Verantwortung für das eigene Wohlergehen zu übernehmen, wohlwissend, dass Ihnen nur Gutes für andere gelingt, wenn Sie auch gut zu sich selbst sind.

Und wann haben Sie sich das letzte Mal etwas Gutes getan?

Wann haben Sie das letzte Mal nicht nur Ihre Leistung anerkannt, sondern auch wer und wie Sie sind?
Vermutlich haben auch Sie es eher gelernt, eigene Fehler zu suchen und sich dafür zu verurteilen, statt Verständnis für Ihre schwachen Seiten zu entwickeln, die einfach zum Leben dazugehören.

Nobody is perfect!

Und gerade in Zeiten, die selbst nicht perfekt sind, die ungewiss sind und jede Planung über den Haufen werfen, Zeiten, die so anstrengend sind, dass wir fast nicht mehr hinterherkommen, ist es wichtig, sich selbst so zu umsorgen, wie man einen guten Freund oder eine gute Freundin verwöhnen würde.

Zeit eine neue Tradition einzuführen und sich am Valentinstag auch selbst zu beschenken!

Klein anfangen und damit stärker, widerstandsfähiger, gesünder werden, mit jedem Atemzug, überall dort und immer dann, wenn Sie es brauchen. Und gleichzeitig teilen, mit all denen, für die Sie da sein möchten.

Hier können Sie ausprobieren, was ein Atemzug verändern kann: Einatmen für mich, ausatmen für dich.

Danke für die Blumen …
… ich freue mich, wenn Sie mir schreiben, wie es Ihnen mit jedem Atemzug geht!