Ideen

Erfolg für den Weg – Allee der Zeit 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo
Allee der Zeit

Erfolg für den Weg – Allee der Zeit

Haben Sie auch nie Zeit, um über Zeit nachzudenken?

Haben Sie trotz Homeoffice, eingesparter Fahrzeit zur Arbeit und viel Ruhe daheim, genau so wenig Zeit wie zuvor?

Das ist doch paradox:

Während die äußere Zeit einfach kontinuierlich vergeht, hecheln wir ihr hinterher und erreichen sie doch nie. Sie ist immer schon weitergekommen als wir. weiterlesen

Strategische Innenausrichtung und erfolgreiche Außendarstellung 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo
strategische Innnenausrichtung

Strategische Innenausrichtung und erfolgreiche Außendarstellung

Haben Sie das schon mal erlebt?

Sind Sie fachlich top und niemand interessiert sich dafür?
Ihre Karriere hat sich anders entwickelt als Sie sich das mal vorgestellt hatten?
Ihre Zukunftspläne verstauben in irgendeiner Schublade?

Dann wird es Zeit, dass Sie Ihren inneren Kompass auf Ihre individuellen Wertvorstellungen und Ihre ganz persönliche Vision einer lebenswerten Welt ausrichten, auf das Motto, unter das Sie Ihr Handeln stellen möchten.
Denn erst dann können Sie den Funken der Begeisterung auf andere überzeugend überspringen lassen:

Ihre strategische Innenausrichtung ist die Voraussetzung für Ihre erfolgreiche Außendarstellung.

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Erfolg für den Weg – Ihr persönlicher Ressourcenraum 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo
Erfolg für den Weg

Erfolg für den Weg – Ihr persönlicher Ressourcenraum

Besuch im Ressourcenraum

Im Laufe des Jahres wird sich bei Erfolg für den Weg alles darum drehen, an welchen Stellen Sie, in die Höhe, in die Breite oder in die Tiefe gehen können, damit Sie Ihre Vorhaben nicht nur zieldienlich starten, sondern auch erfolgreich abschließen.

Heute besuchen wir Ihren persönlichen Ressourcenraum, in dem Sie inneren Mentoren treffen, die Sie an den kritischen Punkten Ihres Unternehmens hinzurufen können, um sich von Ihnen begleiten und stärken zu lassen. weiterlesen

Von Äpfeln und Aufgaben, von Intuition und einem meiner Lieblingsworte 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo
Und jetzt bloß nicht prokrastinieren, sondern einfach mal lachen, auf den eigenen Bauch hören und loslegen!

Von Äpfeln und Aufgaben, von Intuition und einem meiner Lieblingsworte

„Prokrastination“ – Ich liebe dieses sperrige Wort, weil es mich zum Lachen bringt und daran erinnert, dass man nicht gleichzeitig guter Laune und widerwillig sein kann: Sobald ich mich selbst nicht so ernst nehme, kann ich alles, was ich habe warten lassen, wieder beschwingter angehen.

Wenn es dann doch nicht klappt, liegt es in der Regel daran, dass die Idee noch nicht reif oder das Lachen nicht echt ist.

Deshalb pflege ich meine Intuition, damit ich unterscheiden kann, ob diszipliniertes Arbeiten oder kreative Muße, ob Fachexpertise oder Empathie helfen, um Ideen zu entwickeln und Hindernisse aus dem Weg zu räumen. weiterlesen

Vom Sehnsuchtsort über die persönliche Inspirationsquelle zur Umsetzung 1024 725 Anke Radeschewski-Colombo

Vom Sehnsuchtsort über die persönliche Inspirationsquelle zur Umsetzung

Was wäre, wenn Sie Ihren inneren Ruhepol und Ihre persönliche Inspirationsquelle auf Abruf dabei hätten, so dass Sie überall Kraft tanken, sich orientieren und Ihre Kreativität entfalten könnten?

Dann würden Sie sich regelmäßig ein Viertelstündchen Pause im Alltag gönnen, um alles, was Sie eh schon haben, zieldienlich zu nutzen: Ihren Standpunkt, Ihre Atmung, die Grübeleien, die Ihnen durch den Kopf gehen und die Fragen, die Sie sich stellen: weiterlesen

Verhaftet! 1024 752 Anke Radeschewski-Colombo
Wie ist das bei Ihnen? Woran merken Sie, dass Ihre Idee reif ist und Sie startklar sind?

Verhaftet!

Schon mal erlebt? Kaum hatten Sie eine gute Idee und schon wurden Sie erwischt und verhaftet?

Einem Freund passiert das öfter, er muss sich mit seinen Kindern erst gar nicht vor Ferienbeginn auf den Weg zum Flughafen machen. In seinem Hinterkopf sitzt ein aufmerksamer Polizist, der keine Risiken eingeht und meinen Freund verhaftet bevor er sich mit irgendeiner seiner Ideen auf die Reise machen kann.Das hat ihn vor mancher Bruchlandung bewahrt, aber mein Freund ärgert sich. Denn regelmäßig trifft er seine Ideen wieder – erfolgreich umgesetzt von jemand anderem.

Im Kopf einer Freundin hingegen sitzt ein Aufpasser, der etwas zerstreut ist und oft Ideen auf die Startbahn lässt, die noch keine Wartungsschleife durchlaufen haben. Die Alarmglocken schrillen erst nach dem Start und Panik, ein schlechtes Gewissen oder Selbstvorwürfe sind dann die Notfallroutine.

Wie ist das bei Ihnen? Woran merken Sie, dass Ihre Idee reif ist und Sie startklar sind?

Wir alle haben in unserem Hinterkopf ein Team, das in der Regel gut zusammenarbeitet. Es passiert aber immer mal wieder, dass der eine unaufmerksam ist oder die andere übervorsichtig. Um uns herum erkennt das fast jeder, nur uns befällt dieses Déjà-vu-Gefühl erst, wenn es bereits zu spät ist. Wir nehmen uns dann fest vor, beim nächsten Mal alles anders und vor allem besser zu machen.

Aber wie geht das? Welches ist der richtige Zeitpunkt? Und was heißt überhaupt besser?
Wie können Sie Ihr Sicherheitspersonal so schulen, dass es die umsetzbaren Ideen passieren und die noch Unfertigen ausreifen lässt?